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Gruppenbildstelle im Kriegsjahr
1918
Erinnerungsfoto der Gruppenbildstelle
Zu Gast bei der
Gruppenbildstelle: Die deutschen Einheiten, die die Fotos
entwickelten, mussten teilweise Tag und Nacht arbeiten. Daher musste
das Trocknen schnell erfolgen. Die tagsüber von den
Aufklärungsflugzeugen aufgenommenen Luftaufnahmen mussten um 18 Uhr
beim GRUFL (Gruppenkommandeur der Flieger - einer für jedes
Armeekorps) sein . Die Fotos mussten entwickelt, getrocknet und kopiert
werden, teilweise bis zu 120 Kopien. Bevor die Fotos zur
Gruppenbildstelle gebracht wurden, mussten den Fotos noch
verschiedene Informationen hinzugefügt werden: Numerneinheit FA
FA(A), Koordinaten, Name des abgebildeten Ortes, Höhe, Namen Pilot, Name
Beobachtet. |