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		Fliegerabteilung (A) 295 b im 
		August 1918
  Leutnant Georg Hengl (O) und 
	  Vizefeldwebel Johann Baur (P) posieren kurz nach der Landung am 20.08.1918
 vor ihrem Flugzeug Typ Hannover CL.IIIa 2622/18. Sie waren gerade im 
	  Luftkampf siegreich und konnten
 ihren 3. Luftsieg über eine "Bréguet" 
	  erzielen.
 .
 Zu Gast bei der Fliegerabteilung (A) 295 b.
 Die FFA 1 b wurde am 01.08.1914 aus dem 
		Bayerischen Flieger Battaillon aufgestellt und am 15.01.1917
 in die Fliegerabteilung (A) 295 b umbenannt. Alle Einheiten waren bayrisch (b).
 
 
  "Die Sieger im Luftkampf". Leutnant Georg 
	  Hengl wurde aufgrund seiner Leistungen u.a. der Militär-Max-Joseph-Orden
 verliehen. Mit der Verleihung war die Erhebung in den persönlichen 
	  Adelsstand verbunden (nicht vererbbar). Somit wurde aus
 Georg Hengl - 
	  Georg Ritter von Hengl. Weiter hohe Auszeichnungen folgten für beide.
 Hengl und Baur überlebten hochdekoriert den 1. Weltkireg.
 
 
  Leutnant Georg Hengl (O) und 
	  Vizefeldwebel Johann Baur (P) posieren kurz nach der Landung am 20.08.1918
 vor der abgeschossenen Maschine Typ Bréguet 14 B2.
 
 
 
  Leutnant Georg Hengl (O) und 
	  Vizefeldwebel Johann Baur (P) sitzen auf dem Propeller der abgeschossenen 
	  Bréguet 14 B2.
 Es war der 3. Luftsieg vom 20.08.1918.
 
 
  Originalluftaufnahme der Besatzung Hengl/Baur vom 22.10.1918.
 Es war 
	  der erfolgreichste Tag dieser Besatzung. Hengl und Baur schossen an diesem 
	  Tag 2 feindliche Flugzeuge ab.
 Beide Luftsiege wurden anerkannt. Kurz 
	  nach Abschuss einer Bréguet, die brennend zu Boden ging,
 konnte diese 
	  Luftaufnahme vom brennenden Wrack gemacht werden.
 
 Leutnant Georg 
	  Ritter von Hengl beendete den Krieg mit 7 anerkannten Luftsiegen.
 Vizefeldwebel Johann Baur beendete den Krieg mit 6 anerkannten Luftsiegen.
 Sie waren mit 6 anerkannten Luftsiegen eine der besten deutschen 
	  Flugzeugbesatzungen.
 
 
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